BNE-Bildungsangebot

BNE in der kommunalen Aus- und Weiterbildung

BNE in der kommunalen Aus- und Weiterbildung - Worum geht es?

Kommunen sind die Orte, an denen Nachhaltigkeit für die Menschen konkret erfahrbar wird. In den Betrieben, Bildungseinrichtungen, Initiativen zu Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz und im privaten Lebensumfeld wird mal mehr, mal weniger nachhaltig gehandelt. Kommunale Verwaltungen gestalten dabei wesentlich im Zusammenspiel mit der Kommunalpolitik die Zukunft der Landkreise, Städte und Gemeinden mit und ihr (berufliches) Handeln strahlt in die Kommune aus. Eine an Nachhaltigkeit orientierte Kommune kann hierfür eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickeln und nachhaltige Konzeptionen zu beispielsweise Mobilität, Gebäudemanagement, Energieversorgung, Klimafolgenanpassung, Entsiegelung von Flächen, Grünflächenmanagement und auch zu einer BNE-Bildungslandschaft entwerfen. Zudem ist sie an der Umsetzung sowie der Kommunikation und Rückkopplung mit Bürger:innen und Zivilgesellschaft beteiligt. Für diese Arbeitsfelder benötigt die Kommune entsprechend kompetente Fachkräfte.

„Mit Blick auf die Ziele (Sustainable Development Goals, SDGs) der Agenda 2030 der Vereinten Nationen ist es daher höchste Zeit, auch die Verwaltungen ‚mitzunehmen‘, denn mit ihr gehen die zwei signifikanten Bestrebungen einher, Städte nachhaltig zu entwickeln (SDG 11) und (Berufs-)Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BBNE / SDG 4) stärker zu fördern.“ 

Kähler i.E., S.5

2018 wurde im Berufsbildungsbericht die berufliche Bildung als „Schlüssel zu nachhaltiger Entwicklung“ angesehen. (BMBF 2018, S.79). Als Orte des praktischen Arbeitens und Lernens kommt den Betrieben und Unternehmen eine Schlüsselrolle zu, um auf der Basis der Vorgaben wie Ausbildungsordnungen diese Schlüsselfunktion mit praktischem Leben zu füllen. Der vorliegende Text nimmt dabei Kommunen als (betriebliche) Lernorte in der Aus- und Weiterbildung in den Blick. Er zeigt anhand zweier Praxisbeispiele Möglichkeiten für Kommunen auf, Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in die Aus- und Fortbildungspraxis der Kommune zu implementieren. Als Lern- und Arbeitsort sind Kommunen Bildungsakteurinnen und Adressatinnen einer Beruflichen Bildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE). 

In den letzten Jahren wurde die Entwicklung einer (betrieblichen) BBNE vor allem im Rahmen vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) koordinierten Modellprojekten geprägt[1]. Grundsätzliches Ziel von BBNE in der betrieblichen Aus-und Fortbildungspraxis ist der Erwerb umfassender nachhaltigkeitsorientierter berufsbezogener Handlungs- und Gestaltungskompetenzen. 

Inzwischen liegen auch erste wissenschaftliche Befunde zu BBNE in der (kommunalen) Aus- und Weiterbildung vor, die sich beispielsweise systematisch mit der Entwicklung eines umfassenden Indikatorensets zu BBNE in der dualen Berufsausbildung (vgl. Hecker 2023) oder ausdrücklich mit der Ausgestaltung von BBNE in der Kommunalverwaltung befassen (vgl. Kähler i.E.). Diese Befunde stellen neben den Praxisbeispielen ein Grundgerüst für diesen Text dar.

Viele Innovationen im Rahmen von BBNE werden seit 2021 im BMBF-Programm ‚Nachhaltigkeit im Beruf – zukunftsorientiert ausbilden‘ (NIB) entwickelt und gefördert.

Kommunale Aufgabenfelder im Rahmen von BBNE

Kommunen sind an mindestens drei Schnittstellen mit der Thematik BBNE konfrontiert. 

  • Kommunen tragen die Verantwortung für die räumliche und sachliche Ausstattung von beruflichen Schulen und Volkshochschulen. Dabei kann aus BNE-Sicht der Whole Institution Approach eine strategische Richtschnur darstellen. Dieser Ansatz folgt der Leitidee, dass nachhaltig gestaltete Lernorte auch attraktive Lernorte sind und mithin auch zur Attraktivitätssteigerung der Kommunen als Lebens- und Arbeitsort beitragen können. (vgl. Eulenberger 2024. Was ist der Whole Institution Approach? Warum ist er wichtig?
    Hinzu kommt die Ausstattung der beruflichen Lernorte, die sich an den Erfordernissen ‚ergrünender‘ Berufe ausrichten kann (z.B. über die Ausstattung beruflicher Schulen mit entsprechenden Lernsystemen für den technischen Unterricht, mit denen die Funktionsweise einer Solarthermieanlage nachvollzogen werden kann).
  • Im Rahmen der Gestaltung von BBNE-Bildungslandschaften können Berufsbildungsakteure vernetzt werden, die sich entweder auf der inhaltlichen aber auch der didaktisch-pädagogischen Seite mit BBNE befassen.
  • Kommunen sind selbst Lernort im Rahmen der Aus- und Weiterbildung eigener kommunaler Beschäftigter in einer Vielzahl von technischen, verwaltenden oder auch pädagogischen Berufen.

„Ein ergrünender Beruf ist ein Beruf, dessen Zweck nicht der Umweltschutz ist, sondern der neue ‚Kompetenzbausteine‘ umfasst und signifikant und quantifizierbar die Umweltdimension im Rahmen des beruflichen Handelns berücksichtigt“ (Baghioni/Moncel 2023. S.27).

Aus der Perspektive des Lernorts Kommune stellt sich die Frage, ob sie BNE auch in ihrer eigenen Aus- und Fortbildungspraxis umsetzen und welche positiven Auswirkungen eine gelingende praktische Integration von Nachhaltigkeit bzw. BNE haben könnte. 

In der beruflichen Erstausbildung sind die Kommunen sowie ihre kommunalen Eigenbetriebe zentraler Lernort für die Auszubildenden. Insofern unterscheidet sich hier die Kommune wenig von anderen Unternehmen. Die Ausbildung erfolgt dabei entlang der Ausbildungsordnungen in den jeweiligen Berufen und wird um berufsbezogenen Unterricht an beruflichen Schulen und an überbetrieblichen Lernorten wie beispielsweise Verwaltungsschulen ergänzt. 

Ein typischer Ausbildungsberuf für den Kernbereich klassischer Verwaltungstätigkeiten ist der/die Verwaltungsfachangestellte mit der Ausbildungsrichtung Kommunalverwaltung. Für diesen Ausbildungsberuf sieht Kähler in ihrer Studie in der Implementierung von BBNE in die kommunale Aus- und Fortbildungspraxis einen zentralen Schlüssel, um sowohl dem vielfach vorhandenen Ziel einer nachhaltigen Kommunalentwicklung einerseits und einer an Nachhaltigkeitsprinzipien orientierten Umsetzung von Rechtsnormen andererseits näher zu kommen (vgl. Kähler 2023, S. 220). Dabei können und sollten kommunale Mitarbeiter:innen und Auszubildende auch entsprechende Handlungsspielräume, die die Arbeit in kommunalen Verwaltungen eröffnet, nutzen (vgl. Kähler i.E., S.218). Kähler beschreibt in ihrer Studie Herausforderungen, die als Hemmnisse aber auch als Potenziale für die Etablierung einer kommunalen BNE genannt werden. 

„Ausbilder*innen sehen sich bei der Etablierung zwar selbst als besonders wichtige Akteure, doch ist es offenkundig schwierig, als ‚Einzelkämpfer‘ für BBNE einzustehen. Innere Widerstände und Inflexibilität der Kolleginnen und Kollegen werden daher besonders häufig als Hemmnisse für eine Implementierung von BBNE in der Umfrage angegeben. So dienen ‚starke‘ Bürgermeister*innen und Stadträte sowie gemeinschaftliche Visionen und Werte innerhalb der Verwaltung, aber auch gemeindeübergreifende kooperative Netzwerke der flächendeckenden Verankerung von BBNE. Insofern die Stadtkultur auf Nachhaltigkeit eingestimmt ist und Fachkräfte nachhaltigkeitsorientierte Ausbildung nicht nur als sinnstiftend ansehen, sondern entsprechend professionalisiert sind, kann nachhaltigkeitsorientierte Gestaltungskompetenz im Rahmen der Ausbildungspraxis leichter auch für den Verwaltungsberuf gefördert werden.“ 

Kähler i.E., S.227

Dass dies zumindest im Rahmen des projektförmigen Arbeitens gelingen kann, zeigt ein Blick in den Lahn-Dill-Kreis. 

Azubi-Projekt im Lahn-Dill-Kreis: 

Handlungskompetenzen und ein frischer Blick auf Nachhaltigkeit

Der Lahn-Dill-Kreis ermöglicht in Kooperation des Bildungsbüros mit der Stabstelle Klimaschutz Auszubildenden in den unterschiedlichen Ausbildungsberufen an einem Nachhaltigkeitsprojekt zu arbeiten. Ausgangspunkt ist dabei ein gemeinsam gestalteter Projekttag, an dem die Auszubildenden die Bedeutung von Nachhaltigkeit in ihren vielfältigen Facetten kennenlernen und zugleich konkrete Projektideen entwickeln. Das Besondere ist, dass die Projektideen im konkreten Arbeitsalltag in den Fachdiensten umgesetzt werden sollen. Nachhaltigkeit wird somit unmittelbar erfahrbar und zugleich erwerben die Auszubildenden wichtige Gestaltungskompetenzen aus der Verbindung von Nachhaltigkeit mit regulären Arbeitsabläufen und Grundlagen des Projektmanagements.

Die konkrete Umsetzung erfolgte im Zusammenspiel des kommunalen BNE-Verantwortlichen im Bildungsbüro mit der Stabstelle Klimaschutz. Voraussetzung für den Erfolg ist die Bereitschaft unterschiedlicher kommunaler Abteilungen (Bildungsbüro, Ausbildungsverantwortliche, Stabstelle Klimaschutz und die betroffenen Fachabteilungen) zusammenzuarbeiten, um den Auszubildenden einen praxisrelevanten Lernerfolg zu ermöglichen. Zugleich trägt der Ansatz einen kleinen Baustein dazu bei, um kleinschrittig eine nachhaltige Verwaltungskultur aufzubauen.

Stadt Heidelberg: 

BNE und Nachhaltigkeit im innerstädtischen Fortbildungskatalog - Heidelberg 2030: Zukunft gemeinsam gestalten

Eine weitere Möglichkeit zur Umsetzung von BBNE in den Kommunen besteht darin, im Rahmen interner Fort- und Weiterbildungsprogrammen Nachhaltigkeitsthemen im Rahmen von BNE-Angeboten Raum zu geben. Damit wird den kommunalen Beschäftigten die Möglichkeit gegeben, sich niedrigschwellig fortzubilden. Die Kommune sieht es in diesem Ansatz als ihre Aufgabe an, selbst als Anbieterin von Fortbildungen im Themenfeld Nachhaltigkeit bzw. nachhaltige Kommune aufzutreten.

Im Rahmen des Fortbildungskatalogs der Stadt Heidelberg für kommunale Beschäftigte gibt es u.a. einen Bereich, der sich ausschließlich mit der kommunalen Zukunftsfähigkeit befasst. 

"Innovation, Anpassungsfähigkeit, Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind in aller Munde und in den Zielen der Agenda 2030 der Weltgemeinschaft verankert. Tragen Sie mit der Teilnahme an den Angeboten aus dem neuen Kapitel ‚Heidelberg 2030 – Zukunft gemeinsam gestalten (HD)‘ dazu bei, die Visionen der Agenda auch für die Stadtverwaltung Heidelberg Wirklichkeit werden zu lassen. Auch in den weiteren Kapiteln finden Sie Seminare, die mit dem Symbol ‚Heidelberg 2030‘ gekennzeichnet sind." Fortbildungsprogramm der Stadt Heidelberg, S.22

Im Fortbildungskatalog werden somit Angebote eingestellt, die entweder einen direkten Nachhaltigkeitsbezug aufweisen (beispielsweise zur nachhaltigen Beschaffung oder indirekt Themen mit Bezug zu den SDGs aufweisen (beispielsweise zu ´Female Empowerment` für gegenwärtige und zukünftige Führungskräfte (SDG 5.5). Konkrete Themen des Fortbildungsangebotes sind u.a. Seminare zu "Inner Development Goals" für Führungskräfte, nachhaltiger Beschaffung in der Verwaltung und zur nachhaltigen Organisation von Veranstaltungen und Feiern.

Dieses Praxisbeispiel zeigt, dass Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitskompetenzen in ein entsprechendes Verwaltungsklima eingebunden sein und zugleich als wichtiges kommunales Zukunftsthema aufgefasst werden können. 

Weiterführender Link: Fortbildungsprogramm der Stadt Heidelberg 2025

Weitere Aspekte für eine gelingende Integration von BNE in die kommunale Aus- und Weiterbildung

Zu einer gelingenden Integration von BNE in die kommunale Aus- und Weiterbildungspraxis gehört die notwendige pädagogische und didaktische Fortbildung von Ausbilder:innen und Dozent:innen. Diese ist notwendig, um den pädagogischen und didaktischen Anforderungen gerecht zu werden. Dabei geht es vor allem um die Vermittlung berufsbezogener Gestaltungskompetenzen im Rahmen einer umfassend gedachten beruflichen Handlungskompetenz. (vgl. Weber/Pfeiffer 2022, S. 14 & Ansmann 2023, S.12). Auch für Kähler zeigt sich aus ihrer Befragung heraus, dass dies einer der bedeutenden Aspekte für eine erfolgreiche Verankerung von BNE in der Verwaltung ist.

"Somit ist es wichtig, dass zum einen Fortbildungen für das Verwaltungspersonal (insbesondere für Ausbilder*innen und nebenamtliche Lehrkräfte) und die Dozentinnen und Dozenten (Train-the-Trainer) angeboten werden. Zum anderen bedarf die Ausbildungsverordnung einer Überarbeitung im Sinne der nachhaltigen Entwicklung und einer Implementierung der Standardberufsbildposition ‚Umweltschutz und Nachhaltigkeit‘." 

Kähler i.E., S.217 ff.

Die Studie von Kähler zeigt damit weiter, dass Kommunen nicht alle Aspekte für die Entwicklung einer kommunalen BBNE „in den eigenen Händen“ haben, sondern auf die Unterstützung weiterer Akteure des beruflichen Bildungswesens angewiesen sind. Das gilt beispielsweise für entsprechend gestaltete Ausbildungsgänge sowie qualifiziertes Ausbildungspersonal an den jeweiligen Verwaltungsfachschulen, die als überbetrieblicher Lernort integraler Teil in der Aus- und Weiterbildung kommunaler Verwaltungsfachkräfte sind. Zugleich verweist Kähler zurecht auf die dringend benötigte Modernisierung der Ausbildungsverordnung für den Ausbildungsberuf der Verwaltungsfachangestellten aus dem Jahr 1999. Entsprechende Forderungen lassen sich auf andere bedeutende Ausbildungsfelder im kommunalen Kontext (z.B. Erzieher: innen, technische Berufe, Garten- und Landschaftsbau bis hin Gesundheitsberufen) ausdehnen. 

Auch wenn sich die Handlungsfelder für BBNE und Nachhaltigkeit bei diesen Berufen unterscheiden (beispielsweise wenn der WIA in Kindertagesstätten umgesetzt werden soll oder eine klimaangepasste Stadtbegrünung als Zielvorstellung formuliert wird), so bleibt es bei der Bedeutung des Zusammenspiels zwischen nachhaltigkeitskompetenten Fachkräften und Ausbilder:innen, einer nachhaltigen Stadtkultur und der Vernetzung entsprechender Akteur:innen in der Kommune.

Ein wichtiger Entwicklungsschritt ist der Zertifikatslehrgang „Nachhaltigkeitsexperte/-in für die Ausbildung (IHK)“, der im Rahmen des NIB-Programms zusammen mit der IHK-Akademie Ostwestfalen für das betriebliche Ausbildungspersonal entwickelt wurde.

Der Hamburger Senat hat im ´Masterplan BNE 2030` die „Verankerung von BNE in den Ausbildungsgängen der FHH“ als Maßnahme festgelegt: „In die Lehrpläne für die Nachwuchskräfte des Öffentlichen Dienstes der FHH, der Verwaltungsschule […] und der Hochschule für Angewandte Wissenschaften […] sollen BNE und Nachhaltigkeit integriert werden.“ (Masterplan BNE 2030, S. 14).

Zusammenfassung

Beide Praxisbeispiele sowie auch die referierten Forschungsergebnisse zeigen, dass ein wesentlicher Schritt für die Verankerung von BBNE am Lernort Kommune dann getan ist, wenn aus einem Add-On-Angebot eine reguläre, verstetigte und angenommene Verankerung von Nachhaltigkeitsthemen in die Aus- und Fortbildungspraxis erfolgt ist. Die Etablierung der neuen Standardberufsbildposition "Nachhaltigkeit" in den Ausbildungsordnungen, ein etabliertes an Nachhaltigkeit orientiertes kommunales Leitbild und eine Nachhaltigkeitsstrategie können hierbei Legitimationsgrundlage sein, um Nachhaltigkeit in ihrer Breite und Vielfalt in den beruflichen Arbeitsalltag kommunaler Mitarbeiter:innen und Auszubildenden zu integrieren. Entsprechende Angebote in der Aus- und Weiterbildung wären dann Voraussetzung und Motor für diese Entwicklung zugleich.

Weiter lässt sich festhalten, dass eine weitere wichtige Voraussetzung für eine gelingende Umsetzung von BBNE im ‚Lernort Kommune` ein geeignetes und geschultes Aus- und Weiterbildungspersonal ist. Diese entwickeln BBNE-Lernangebote im Rahmen von Aus- und Weiterbildungsplänen und reflektieren dabei eine zunehmende Ausrichtung betrieblicher Abläufe und Prozesse an Prinzipien der Nachhaltigkeit, wie sie beispielhaft in den SDGs festgehalten sind. Für diese Ausrichtung an Nachhaltigkeitskriterien sind wiederum Beschäftigte gefragt, die über die Kompetenz verfügen nachhaltig im Arbeitsalltag der Kommune zu handeln.

Literatur

Ansmann , Moritz (2023): Der Förderschwerpunkt BBNE und die Entwicklung nachhaltigkeitsbezogener beruflicher Handlungskompetenz in lebensmittelverarbeitenden Berufen In: Ansmann, Moritz; Kastrup, Julia; Kuhlmeier, Werner (Hrsg.): Berufliche Handlungskompetenz für nachhaltige Entwicklung. Die Modellversuche in Lebensmittelhandwerk und -industrie. Bonn.

Bundesministerium für Bildung und Forschung (2018): Berufsbildungsbericht 2018. Bonn.

Bundesministerium für Bildung und Forschung (2024). Nachhaltigkeit im Berufsalltag. Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung. URL: https://www.bmbf.de/SharedDocs/Publikationen/DE/3/30964_Nachhaltigkeit_im_Berufsalltag.pdf?__blob=publicationFile&v=6 

Baghioni, Liza, Moncel, Nathalie (2023): Die ökologische Transformation am Arbeitsplatz. BWP 4/2023. S. 24-31.

Eulenberger, Jörg (2024): Was ist der Whole Institution Approach? Warum ist er wichtig? URL: https://www.bne-kompetenzzentrum.de/de/was-ist-der-whole-institution-approach

Fortbildungskatalog 2025 der Stadt Heidelberg. https://www.heidelberg.de/site/HD_Satelliten/get/params_E-556363932/2117762/Fortbildungsprogramm%202025.pdf

Kähler, Anna-Franziska (im Erscheinen). Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Kommunalverwaltung. Akteursanalyse und Kompetenzmodellierung am Beispiel des Ausbildungsberufs „Verwaltungsfachangestellte/r“ der Fachrichtung Kommunalverwaltung. Dissertation. Universität Hamburg

Pfeiffer, Iris, Weber, Heiko (2022): Zum Konzept der Nachhaltigkeit in Arbeit, Beruf und Bildung. S.11-20. In Pfeiffer, Iris; Weber, Heiko (Hrsg.). Zum Konzept der Nachhaltigkeit in Arbeit, Beruf und Bildung – Stand in Forschung und Praxis. Bonn 2023



| Christian Bluhm
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